Unsere Muskeln bestehen zu 20 Prozent aus Eiweiß (im Übrigen beinhaltet Muskelgewebe bis zu 75 Prozent Wasser) – logisch also, dass ohne Bereitstellung dieses Baumaterials ein Muskelaufbau kaum stattfinden kann. Krafttraining ist der Reiz, die Anforderung an den Muskel, der unserem Körper signalisiert, das mehr/stärkere Muskeln benötigt werden, um diesen erhöhten Anforderungen gerecht zu werden. Nach dem Training „denkt“ also der Muskel: Ich muss wachsen, damit das beim nächsten Mal besser klappt. Und um in den Pausen wachsen zu können, braucht er eben diese Bausteine/Eiweiße/Proteine/Aminosäuren in ausreichender Menge. Schon seit langem finden daher (nicht nur in der Sportlerernährung) Eiweißshakes Anwendung, da so die wichtigen Nährstoffe unkompliziert zur Verfügung gestellt werden können. Und so unterschiedlich die Bedarfe, die Anforderungen der Verbraucher (auch viele ältere Menschen haben einen erhöhten Eiweißbedarf, zumal die Proteine aus der Nahrung teils nicht mehr so gut verwertet werden können) so vielfältig ist auch das Angebot/die Zusammensetzung der Eiweißshakes. Mittlerweile, da tendenziell immer mehr Menschen Nahrung pflanzlicher Herkunft bevorzugen, gibt es freilich auch rein pflanzliche Eiweißshakes, was uns zu der Frage führt: Sind die „Pflanzlichen“ auch „tierisch gut“ – oder sogar besser/wirksamer als die „Tierischen“? Die biologische Wertigkeit bietet da Orientierung, denn sie gibt darüber Auskunft, wie viel Körpereiweiß aus 100 Gramm des aufgenommenen Eiweißes hergestellt werden können, also wie ergiebig ein Nahrungseiweiß für unseren Körper ist. Zum „Maß aller Dinge“ wurde diesbezüglich das Hühnerei-Protein erkoren, mit dem Wert von 100. Zum Vergleich: Die biologische Wertigkeit magerer Fleischsorten wie Hähnchen, Pute, Rind oder Fisch sowie von Milch liegt zwischen 80 und 90. Von den pflanzlichen Eiweißlieferanten dagegen erreichen nur wenige die 80er Grenze, die meisten bleiben deutlich darunter. Kartoffeln dagegen bilden mit einer biologischen Wertigkeit von 96 die rühmliche Ausnahme – und im Verbund mit Ei sind sie quasi unschlagbar und erreichen die Wertigkeit von 136! Obwohl also generell wir Menschen rein von der Physiologie her betrachtet mehr mit den Tieren als mit den Pflanzen gemein haben und deren Eiweiß dem unseren dementsprechend ähnlicher und leichter einzubauen ist, sind auch die Pflanzenproteine nützlich für eine ausgewogene Ernährung. Viele Fachleute betrachten die Kombination aus tierischen und pflanzlichen Eiweißen (wie die klassische Kartoffel-Ei-Kombi) als optimal.
Bitterstoffe werden oftmals mit negativen Geschmäckern verbunden, obwohl sie viele gesundheitsfördernde Eigenschaften haben: sie wirken sich positiv auf unsere Verdauung auf und regen die Durchblutung an.
Wie Bitterstoffe wirken und warum sie förderlich für unsere Gesundheit sind
Gepflegte Haare sind nicht nur ein ästhetisches Merkmal, sie spielen auch eine bedeutende Rolle für unser Selbstvertrauen. Unabhängig vom Haartyp verdienen unsere Haare Aufmerksamkeit und Fürsorge.
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Gürtelrose ist eine Viruserkrankung, die durch das gleiche Virus verursacht wird, das auch die Windpocken auslöst. Eine Heilung muss natürlich erfolgen. Es gibt jedoch Mittel, welche die Symptome lindern.
Gürtelrose - was nun?
Verdauungsbeschwerden treffen die meisten Menschen früher oder später einmal. Treten sie jedoch regelmäßig über einen längeren Zeitraum auf, könnte das Reizdarmsyndrom dahinterstecken.
Je empfindlicher die Haut ist, desto besser sollte die Pflegeroutine darauf abgestimmt sein. Denn nur wer seine Hut gut kennt, kann sie ideal pflegen.
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Walnüsse sind ein gesunder Snack mit vielen wichtigen Nährstoffen. Welche Vorteile der regelmäßige Konsum für Heranwachsende haben kann, haben Forscher nun untersucht. Die Ergebnisse sind beeindruckend.
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